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Zahnbrücke | Was ist eine Zahnbrücke?
zuletzt aktualisiert am 20.09.2024
In diesem Ratgeber erklären wir kurz und knapp, was man unter einer Zahnbrücke versteht und wo die Vor- und Nachteile liegen.

Definition: Was ist eine Zahnbrücke?
Eine Zahnbrücke ist ein (meist festsitzender) künstlicher Zahnersatz, der einen oder mehrere fehlende Zähne ersetzt. Die Nachbarzähne dienen dabei als Pfeiler (Anker), um das dazwischen liegende Brückenglied zu halten.
Wie bei einer Straßenbrücke überspannt sie so die Zahnlücke. Eine Brücke kann Zahnlücken mit bis zu vier fehlenden Zähnen schließen. Zahnbrücken sind eine günstige Alternative zu Zahnimplantaten.
Es gibt verschiedene Arten von Zahnbrücken – beispielsweise die traditionelle Zahnbrücke, die Maryland-Brücke, die Klebebrücke und die implantatgetragene Brücke. Jede Art unterscheidet sich in der Art und Weise, wie sie befestigt wird und welche Materialien dabei verwendet werden.
Zahnbrücken sind Prothesen, die Zahnlücken schließen, indem sie an benachbarten Zähnen befestigt werden. Sie dienen zur Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion. Je nach Patientensituation und dem Zustand der Nachbarzähne kommen verschiedene Brückentypen infrage. Die Auswahl richtet sich nach Stabilität, Materialwahl und Aufwand der Behandlung.
Ein Hauptvorteil von Zahnbrücken ist, dass sie eine schnelle und relativ unkomplizierte Lösung bieten, um Zahnlücken zu schließen sowie die Kaufunktion und die Ästhetik des Gebisses wiederherzustellen. Darüber hinaus helfen sie, das Verschieben der benachbarten Zähne zu verhindern.
Demgegenüber besteht leider der Nachteil, dass bei Zahnbrücken die angrenzenden Zähne oft beschliffen werden müssen, um als Stützpfeiler zu dienen. Zudem können sie bei unzureichender Pflege anfällig für Karies oder Zahnfleischerkrankungen an den benachbarten Zähnen sein.
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